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Dissertationsprojekte

• Evi Egger: Oralität und Literalität im Erst- und Zweitspracherwerb

Erzählungen im Kindergarten- und frühen Grundschulalter; Problemfelder und Förderkonzepte (im Februar 2014 abgeschlossen)

• Eva Kaufmann: Die Lesekrise zu Beginn der Pubertät

Ursachen der Lesekrise und ihre Manifestationen bei Jugendlichen mit Deutsch als Zweitsprache (im Dezember 2013 abgeschlossen)

• Stephan Schicker: „die argumentation war etwas dürftig“

Zur Textbeurteilungskompetenz von Lernenden. Einer Interventionsstudie zur Anbahnung von Textbeurteilungskompetenz in mehrsprachigen Erwerbskonstellationen

• Dominique Stocker – Juristisches Argumentieren (Arbeitstitel)

• Melanie Hendler – Sachtextzusammenfassungen (Arbeitstitel)

• Katharina Tibaut – Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge lernen Deutsch (Arbeitstitel)

• Lisa Niederdorfer – FoF/Prozedurenmodell, Interventionsstudie (Arbeitstitel)

• Magdalena Dorner – Spielerisch (be)schreiben (Arbeitstitel)

Dissertationsprojekte

  • Alexandra Oswald: Arbeit mit Texten im GW Unterricht
  • Matthias Schwendtner: Theaterpädagogische Ansätze im GW Unterricht
  • Nina Hoheneder: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Primarstufe

• Andrea Karner: Flexibilität im Mathematikunterricht

Lernen SchülerInnen an einer Neuen Mittelschule besser in einem flexiblen Kurssystem, bei dem sie erst dann zu einem neuem Inhalt wechseln, wenn sie die vergangenen Lernziele erreicht haben? Wie wirkt sich der Unterricht in der "flexiblen Eingangsstufe" auf spezifische SchülerInnenmerkmale aus?

• Elisabeth Stipsits: Transferwirkung von LehrerInnenfortbildung

Kann durch eine innovative Gestaltung von kollegialer Fortbildung mit Online-Begleitung eine nachhaltige Implementierung von Bildungsstandards und kompetenzorientiertem Mathematikunterricht in der Sek 1 erreicht werden? Was fördert bzw. hemmt die Nutzung und Anwendung der Fortbildungsinhalte im Unterricht?

• David Stuhlpfarreer: Raumvorstellung und math. Grundfähigkeiten

Ist ein gutes räumliches Vorstellungs- vermögen eine Grundfähigkeit, die sich positiv auf mathematische Fähigkeiten auswirkt? Welche Faktoren der Raumvorstellung treten bei welchen Aufgaben vorteilhaft zu Tage?

• Christina Imp: Verständnis von Zahlen und Repräsentationen

Wie kann ein Diagnoseinstrument aussehen, dass Fehlvorstellungen zu Zahldarstellungen und Repräsentationswechsel zuverlässig diagnostiziert? Welche Rolle spielt dabei der Wechsel zwischen symbolischen, visuellen und verbalen Repräsentationsformen? Welche Fehlvorstellungen erschweren den Darstellungswechsel zwischen Bruch-, Dezimal-, Potenz-, und Prozentschreibweise?

• Lukas Andritsch: Kategorisierung von Wettbewerbsaufgaben

Ist die Schwierigkeit einer Olympiadeaufgabe vorhersagbar? Aufgaben und Lösungsstrategien bei einem internationalen mathematischen Schülerwettbewerb ("Math-Duel") werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln analysiert. Gibt es eine themenbezogene, hierarchische Kategorisierung der Auf- gaben, die auch auf andere Wettbewerbe übertragbar ist?

• Jakob Kelz: Mathematische Geschlechtsdisparitäten- Eine Analyse in der Schuleingangsphase

Erhebung von Einflussfaktoren und mathematischen Vorläuferfähigkeiten bei 397 SchulanfängerInnen. Es zeigten sich keine Geschlechtsunterschiede in der Gesamtleistung wohl aber bei einzelnen Vorläuferfähigkeiten. Mädchen zeigten in den Bereichen Serialität, Mengenvergleich, phonologische Bewusstheit von Mengen und im Zahlenvergleich bessere Leistungen. Bei den Einflussfaktoren Selbstkonzept und Freude am Fach zeigten sich hingegen die Jungen signifikant im Vorteil.

 

Thomas Schubatzky: Das Amalgam Anfangs-Elektrizitätslehreunterricht

Eine multiperspektivische Betrachtung aus Lehrkräftesicht in Deutschland und Österreich.

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